Die Baustelle am 2. Feb. 2010
Spitzenleistung trotz Schneefülle

Text und Fotos: Dipl. Ing. Hildebrand Harand

Zum Vergrößern auf das Bild klicken.

Bühnenbereich.

Hinten und links sind die Umschließungsmauern der Unterbühne. Aus dem vom Schnee bedeckten Baumaterial zeichnen sich die Anschlusseisen des kreisförmigen Fundaments der Transportdrehscheibe mit 32m Durchmesser ab. Rechts ist die kreisbogenförmige Begrenzung des Orchestergrabens bereits betoniert.

Einfahrtsbereich.

Wo die Umplankung der Baustelle im Hintergrund durchsichtig ist, wird die Einfahrt von der Hauptverkehrsstraße in die Theatergarage erfolgen - seitlich vom Bühnenbereich. Auf dem Bild rechts erkennt man, durch die Folie sorgfältig geschützt, die Anschlusseisen der runden Begrenzungswand der Einfahrt.

Blick von Bühne auf Orchestergraben.

Vorne ist die Vertiefung für das Zentrallager der Transportdrehscheibe. Die durchgehend erkennbare Betonwand in der Bildmitte begrenzt den Orchestergraben, die Räume darüber und dahinter werden vom Orchester genutzt. Über ihnen wird der Saalfußboden entstehen. Planung, Bauleitung und Ausführende erbringen derzeit in dieser Schneefülle eine für Laien kaum erahnbare Spitzenleistung.

Nordwestbereich.

Blick auf Wände unter dem Saalfußboden und Eingangsbereich. Im Vordergrund entsteht der große Probensaal des Orchesters. Die schlanken Eisenkörbe entlang der Blumauerstraße gehören zu den Säulen der Außenseite des Probenraumes.